Dieses Kapitel enthält folgende Informationen:
Installieren der Broadcom Advanced Control Suite
Entfernen der Broadcom Advanced Control Suite
Initialisieren der Broadcom Advanced Control Suite
Die Broadcom Advanced Control Suite (BACS) ist eine integrierte grafische Benutzerschnittstelle mit den folgenden Funktionen:
Vitalzeichen - Statusberichte zu allen LAN-Adaptern/Controllern in den Rechnern mit allen Informationen auf einen Blick
Netzwerktest - Bei diesem Test wird die Netzwerkanbindung an einen Fernrechner bestätigt. Der Netzwerktest sendet ICMP-Pakete an entfernte Systeme und wartet auf eine Antwort. Wenn ein Gateway konfiguriert wurde, werden die Pakete automatisch an das entsprechende System gesendet. Wenn kein Gateway konfiguriert wurde oder das Gateway nicht erreichbar ist, wird der Benutzer zur Angabe einer Ziel-IP-Adresse aufgefordert
Diagnose - Umfassende Diagnosefunktion für Broadcom NetXtreme Ethernet Controller
Kabelanalyse - Gründliche Analyse eines Kat.5-Kabels durch den Broadcom NetXtreme Ethernet Controller
Statistik - Ausführliche Performance-Statistik zu jedem ausgewählten Adapter/Controller
Die Broadcom Advanced Control Suite kann unter den folgenden 32-Bit-Windows-Betriebssystemen eingesetzt werden:
Microsoft® Windows® 2000
Microsoft® Windows® XP
So installieren Sie die Anwendung "Broadcom Advanced Control Suite" (BACS):
Legen Sie die Broadcom-CD-ROM in das CD-ROM-Laufwerk des Computers ein.

Control Suite - Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Control Suite zu installieren.

Nach Abschluss der Installation wird ein Informationsbildschirm (siehe unten) mit der Meldung angezeigt, dass die Dateien erfolgreich installiert wurden.
Klicken Sie auf OK und starten Sie das System neu, um die Installation abzuschließen.
Die Control Suite kann von der Systemsteuerung gestartet werden, indem Sie auf das Symbol Broadcom Control Suite doppelklicken.
ANMERKUNG: Die Hintergrundinstallation von BACS wird ebenfalls unterstützt, kann jedoch nicht von der CD ausgeführt werden. Suchen Sie auf der CD nach den BACS-Installationsdateien, und extrahieren bzw. kopieren Sie diese Dateien in ein temporäres Verzeichnis auf der Festplatte. Öffnen Sie das Befehlsfenster (Prompt-Fenster) und navigieren Sie zum temporären Verzeichnis. Geben Sie "setup /s" ein, um BACS zu starten.
So entfernen Sie die Anwendung "Broadcom Advanced Control Suite" (BACS):


So initialisieren Sie die Anwendung "Broadcom Advanced Control Suite" (BACS):
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ANMERKUNG: Vor dem Initialisieren von BACS muss der Broadcom NetXtreme Ethernet-Controller aktiviert werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "Installieren der Treibersoftware" des entsprechenden Betriebssystems. |
Im Fenster "Vitalzeichen" werden wichtige Informationen über den Adapter, den Netzwerkstatus und die Netzwerkanbindung angezeigt. Die aktiven Adapter werden im Fenster "Installed Adapters" (Installierte Adapter) aufgelistet. Bei Auswahl dieser Option werden die Statusinformationen für diesen Adapter angezeigt.
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ANMERKUNG: Bei Adaptern von Fremdherstellern werden weniger Informationen als bei Broadcom Adaptern angezeigt. |
Im Folgenden werden die Schnittstellenkomponenten aus dem Fenster "Vitalzeichen" der BACS beschrieben:
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ANMERKUNG: Bei der Gigabit-Aktualisierung ändert sich die MAC. |
Beispiel: [0] 14 zeigt an, dass der Broadcom-Adapter sich in PCI-Bus 0, Gerät 14 befindet.
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ANMERKUNG: Nur bei Adaptern mit einer 1000 MBit/s-Verbindung leuchten die LEDs für "Gigabit Receive OK" und "Gigabit Transmit OK" auf. |
Der Netzwerktest ermöglicht das Überprüfen der IP-Netzwerkanbindung. Bei dem Test wird festgestellt, ob der NDIS-Treiber ordnungsgemäß installiert wurde. Zusätzlich wird die Anbindung an ein Gateway oder eine andere vorgegebene IP-Adresse auf demselben Subnetz überprüft. Der Netzwerktest unterstützt TCP/IP.
Der Netzwerktest fordert den Endbenutzer zur Eingabe einer Ziel-IP-Adresse auf, wenn die Kommunikation mit dem Gateway gescheitert ist oder kein Gateway definiert wurde.
Im Fenster "Diagnose" werden ausschließlich Informationen über Broadcom-Adapter angezeigt. Mit dieser Funktion werden die Komponenten des physikalischen Adapters getestet.
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ANMERKUNG: Beim Ausführen dieser Tests geht die Netzwerkverbindung verloren. |
Im Folgenden werden die Schnittstellenkomponenten im BACS Diagnose-Fenster beschrieben:
Control Register Test (Steuerregistertest) - Überprüft die Schreib- und Lesefunktion für die Register des Netzwerk-Controllers, indem verschiedene Werte in die Register geschrieben und die Ergebnisse kontrolliert werden. Der Gerätetreiber verwendet diese Register, um Netzwerk-Funktionen wie z. B. das Senden und Empfangen von Informationen auszuführen. Wird dieser Test nicht bestanden, arbeitet der Netzwerkadapter möglicherweise nicht einwandfrei.
MII Register Test (MII-Registertest) - Überprüft die Schreib- und Lesefunktion der Chip-Register auf der physikalischen Ebene. Mit dem Chip auf der physikalischen Ebene werden die elektrischen Signale in der Leitung und für die Konfigurierung der Netzwerk-Übertragungsrate von z. B. 1000 MBit/s gesteuert.
EEPROM Test (EEPROM-Test) - Überprüft den Inhalt des EEPROMs, indem ein Teil des EEPROMs ausgelesen und die Prüfsumme berechnet wird. Wenn sich die berechnete Prüfsumme von der im EEPROM gespeicherten Prüfsumme unterscheidet, wurde der Test nicht bestanden. Für diesen Test ist kein Codewechsel bei einer Aktualisierung des EEPROM-Inhalts erforderlich.
Internal Memory Test (Interner Speichertest) - Überprüft den internen Speicher des Netzwerk-Controllers auf einwandfreie Funktionsweise. Dazu werden Werte nach einem bestimmten Muster in den Speicher geschrieben und dann die Ergebnisse wieder ausgelesen. Wenn ein Wert beim Auslesen falsch ist, wurde dieser Test nicht bestanden. Der Netzwerk-Controller ist ohne seinen internen Speicher nicht funktionsfähig.
On-Chip CPU Test (Chip-CPU-Test) - Überprüft die Funktion der zwei internen CPUs im Netzwerk-Controller.
Interrupt Test (Interrupt-Test) - Überprüft, ob der NDIS-Treiber Interrupts vom Netzwerk-Controller empfangen kann.
MAC and PHY Loopback Test (MAC- und PHY-Prüfschleifentest) - Überprüft, ob der NDIS-Treiber Pakete versenden und Pakete vom Netzwerk-Controller empfangen kann.
Test LED (LED-Test) - Bei diesem Test leuchten alle LEDs fünfmal auf, um den Adapter zu identifizieren.
Von dem Fenster "Kabelanalyse" aus kann der Benutzer den Zustand einer Ethernet-Kat.5-Kabelverbindung innerhalb einer Kabelanlage in einem Ethernet-Netzwerk überwachen. Die Software misst die Kabelqualität und überprüft sie auf Übereinstimmung mit IEEE-Standard 802.3ab. Aufgrund der grafischen Anzeigefunktion kann die Frequenzgang-Kennlinie für jedes Kabelpaar angezeigt werden. Im Fenster "Kabelanalyse" kann auch die Funktion "Gain vs. Frequency Characterization" (Verstärkungs-/Frequenz-Verhalten) angezeigt werden.
Beachten Sie, dass die Kabelanalyse nur bei einer 1000 MBit/s-Verbindung unterstützt wird. Wenn die Verbindung zu einem 10/100-Switch hergestellt wird oder die NIC-Geschwindigkeit manuell auf 10 oder 100 MBit/s eingestellt wurde, ein Kat.3-Kabel verwendet wird oder eines des Kat.5-Kabel schadhaft ist oder der Adapter nicht für die Gigabit-Übertragung konfiguriert wurde, erscheinen die folgenden Fehlermeldungen:
Mit einem Klick auf OK bestätigen Sie, dass Sie diesen Test nicht ausführen können.
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ANMERKUNG: Die Ergebnisse der Kabeldiagnose gelten nur für Gigabit-Adapter. In diesem Handbuch gibt es keine Screenshots. |
Mit der Unterregisterkarte Länge können Sie die Kabellänge prüfen und bestimmen, ob die Konfiguration über das entsprechende Kabel verfügt. Die Berechnung erfolgt dabei über einen Rückflussdämpfungsalgorithmus. Mit diesem Dienstprogramm können Sie herausfinden, ob das Problem durch den Adapter oder die Verkabelung verursacht wird.
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ANMERKUNG: Beim Ausführen dieses Tests geht die Netzwerkverbindung verloren. |
Im Folgenden werden die Schnittstellenkomponenten im Fenster Kabelanalyse/Kabelpaare der BACS beschrieben:
Distance (Entfernung): In diesem Feld wird für jeden einzelnen Kanal die geschätzte Kabellänge in Metern angegeben. Hierzu wird mit Hilfe von Rückflussdämpfungsalgorithmen ein Durchschnittswert für alle vier Kanäle berechnet.
Margin (Toleranz): Gibt den Mindestabstand zwischen dem untersuchten Kabelpaar und den maximalen Grenzwerten nach IEEE-Standard 802.3ab an. Die Maßeinheit ist dB.
Der Frequenzgang jedes Kanals wird mit Hilfe der Kabelalgorithmen berechnet und dann angezeigt. Die zwei Diagramme stellen die Werte dar, die mit den Algorithmen für die Kabel- und die Rückflussdämpfung berechnet wurden. Die Ordinate (senkrechte Achse) zeigt die Verstärkung in dB und die Abszisse (waagrechte Achse) die Betriebsfrequenz an. Die blaue Kurve stellt die Grenze nach IEEE-Standard 802.3ab und die rote Kurve die tatsächlich berechneten Werte für ein bestimmtes TP-Kabel dar. Bei den zwei Messmethoden handelt es sich um verbreitete Messstandards, mit denen die Kabelqualität dargestellt wird.
Es müssen unbedingt beide Messungen berücksichtigt werden, da ein Ergebnis allein keine Rückschlüsse auf das Verhalten des getesteten Kabels zulässt.
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ANMERKUNG: Beim Ausführen dieses Tests geht die Netzwerkverbindung verloren. |
Wählen Sie im Fenster "Kabelanalyse/Frequenz" den Broadcom Adapter und den Kanal, den Sie testen möchten.
Klicken Sie auf Initialisieren und anschließend auf Test, um den Status des ausgewählten Adapters anzuzeigen.
Die (rote) Kabeldämpfungskurve stellt die Einfügungsdämpfung des getesteten Kabels als eine Funktion der Frequenz im Frequenzbereich [0 - 62,5 MHz] dar. Die (blaue) Kabeldämpfungsgrenzkurve stellt die Kabeldämpfungsgrenze gemäß Abschnitt 40.7.2.1 des IEEE-Standards 802.3ab-1999 dar. Die Kabeldämpfungskurve (rot) oberhalb der Kabeldämpfungsgrenzkurve (blau) zeigt an, dass sich das Kabel innerhalb der Betriebsgrenzwerte befindet. Wenn die Kabeldämpfungskurve (rot) die Kabeldämpfungsgrenzkurve (blau) überlagert, befindet sich das Kabel im Grenzbereich der Betriebswerte. Wenn die Kabeldämpfungskurve (rot) unterhalb der Kabeldämpfungsgrenzkurve (blau) verläuft, befindet sich das Kabel nach dem IEEE-Standard 802.3ab-1999 außerhalb der Betriebsgrenzwerte. Dieser Zustand bedeutet, dass das Kabel zu lang und nicht funktionsfähig ist.
Die (rote) Rückflussdämpfungskurve stellt die Rückflussdämpfung des getesteten Kabels als eine Funktion der Frequenz im Frequenzbereich [0 - 62,5 MHz] dar. Die (blaue) Rückflussdämpfungsgrenzkurve stellt die Rückflussdämpfungsgrenze gemäß Abschnitt 40.7.2.3 des IEEE-Standards 802.3ab-1999 dar. Die Rückflussdämpfungskurve (rot) oberhalb der Rückflussdämpfungsgrenzkurve (blau) zeigt an, dass sich das Kabel innerhalb der Betriebsgrenzwerte befindet. Wenn die Rückflussdämpfungskurve (rot) die Rückflussdämpfungsgrenzkurve (blau) überlagert, befindet sich das Kabel im Randbereich der Betriebsgrenzwerte. Wenn die Rückflussdämpfungskurve (rot) oberhalb der Rückflussdämpfungsgrenzkurve (blau) verläuft, befindet sich das Kabel nach dem IEEE-Standard 802.3ab-1999 außerhalb der Betriebsgrenzwerte. Dieser Zustand bedeutet, dass das Kabel zu lang und nicht funktionsfähig ist.
Im Fenster "Statistik" wird die Verkehrsstatistik für die Broadcom-Adapter und die anderer Hersteller angezeigt. Bei den Broadcom-Adaptern werden im Vergleich zu Fremdgeräten erheblich mehr statistische Daten angezeigt.
Im Folgenden werden die Schnittstellenkomponenten im Fenster BACS "Statistik", Registerkarte "General" (Allgemein) beschrieben:
Frames Tx OK (Rahmenübertragung OK): Anzahl der Rahmen, die erfolgreich übertragen wurden. Der Zähler wird um eins erhöht, wenn der TransmitStatus (Übertragungsstatus) als "transmitOK" (Übertragung OK) gemeldet wird.
Frames Rx OK (Rahmenempfang OK): Anzahl der Rahmen, die erfolgreich empfangen wurden (receive OK). Nicht berücksichtigt werden Rahmen, die mit einem zu langen Rahmen empfangen wurden, mit Rahmenprüfsummen- (FCS), Längen- oder Ausrichtungsfehlern, oder Rahmen, die aufgrund eines internen MAC-Teilschichtfehlers verloren gingen. Der Zähler wird um eins erhöht, wenn der ReceiveStatus (Empfangsstatus) als receive OK (Empfang OK) gemeldet wird.
Directed Frames Tx (Gerichtete Rahmenübertragung): Anzahl der gerichteten Datenrahmen, die erfolgreich übertragen wurden.
Multicast Frames Tx (Multicast-Rahmenübertragung): Anzahl der Rahmen, die laut Statuswert transmit OK (Übertragung OK) erfolgreich zu einer anderen Gruppenzieladresse als der Broadcast-Adresse übertragen wurden.
Broadcast Frames Tx (Broadcast-Rahmenübertragung): Anzahl der Rahmen, die laut Übertragungsstatus (Transmit Status) transmitOK erfolgreich zu der Broadcast-Adresse übertragen wurden. Rahmen, die an Multicast-Adressen übertragen werden, sind keine Broadcast-Rahmen, und deswegen ausgeschlossen.
Directed Frames Rx (Gerichteter Rahmenempfang): Anzahl der gerichteten Datenrahmen, die erfolgreich empfangen wurden.
Multicast Frames Rx (Multicast-Rahmenempfang): Anzahl der Rahmen, die erfolgreich empfangen und an eine aktive Nicht-Broadcast-Gruppenadresse gerichtet wurden. Nicht berücksichtigt werden Rahmen, die mit einem zu langen Rahmen empfangen wurden, mit Rahmenprüfsummen- (FCS), Längen- oder Ausrichtungsfehlern, oder Rahmen, die aufgrund eines internen MAC-Teilschichtfehlers verloren gingen. Der Zähler wird laut receive OK-Status (Empfang OK-Status) um eins erhöht.
Broadcast Frames Rx (Broadcast-Rahmenempfang): Anzahl der Rahmen, die erfolgreich empfangen und an eine Broadcast-Gruppenadresse gerichtet wurden. Nicht berücksichtigt werden Rahmen, die mit einem zu langen Rahmen empfangen wurden, mit Rahmenprüfsummen- (FCS), Längen- oder Ausrichtungsfehlern, oder Rahmen, die aufgrund eines internen MAC-Teilschichtfehlers verloren gingen. Der Zähler wird laut receive OK-Status (Empfang OK-Status) um eins erhöht.
Im Folgenden werden die Schnittstellenkomponenten im Fenster BACS "Statistik", Registerkarte "IEEE 802.3" beschrieben:
Frames Rx with Alignment Error (Rahmenempfang mit Ausrichtungsfehler): Anzahl der Rahmen, die hinsichtlich der Länge keine ganze Zahl von Oktetten aufweisen und die FCS-Prüfung nicht bestehen. Der Zähler wird um eins erhöht, wenn der ReceiveStatus (Empfangsstatus) als "alignmentError" (Ausrichtungsfehler) gemeldet wird.
Frames Tx with one Collision (Rahmenempfang mit einer Kollision): Anzahl der Rahmen, die an einer einzigen Kollision beteiligt sind und im Anschluss erfolgreich übertragen werden. Der Zähler wird um eins erhöht, wenn das Ergebnis einer Übertragung als transmit OK (Übertragung OK) gemeldet wird und der Versuchswert 2 beträgt.
Frames Tx with more than one Collision (Rahmenempfang mit mehr als einer Kollision) Anzahl der Rahmen, die an mehr als einer Kollision beteiligt sind und im Anschluss erfolgreich übertragen werden. Der Zähler wird um eins erhöht, wenn der Transmit Status (Übertragungsstatus) als transmit OK (Übertragung OK) gemeldet wird und der Wert der Versuchsvariablen größer als 2 und kleiner oder gleich dem attempt Limit (Versuchsgrenze) ist.
Frames Tx after Deferral (Rahmenübertragung nach Verzögerung): Anzahl der Rahmen, deren Übertragung beim ersten Versuch verzögert wurde, weil das Medium ausgelastet war. An einer Kollision beteiligte Rahmen werden nicht gezählt.
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ANMERKUNG: Die Registerkarte Custom (Benutzerdefiniert) wird nur bei einem aktivierten Broadcom Adapter angezeigt. |
Die folgende Abbildung zeigt eine vollständige Übersicht über die Schnittstellenkomponenten im Fenster BACS "Statistik", Registerkarte "Custom" (Benutzerdefiniert).
Number of Interrupts generated by this adapter: Anzahl der Interrupts, die von diesem Adapter generiert wurden.
Number of Interrupts avoided by this adapter: Anzahl der Interrupts, die von diesem Adapter vermieden wurden.
Tx. Max Coalesce Frames Threshold hit: Häufigkeit der Erzielung des Schwellenwerts bei der Übertragung von maximal verknüpften Rahmen.
Rx. Max Coalesce Frames Threshold hit: Häufigkeit der Erzielung des Schwellenwerts beim Empfang von maximal verknüpften Rahmen.
DMA write Queue was full: Häufigkeit einer vollen Warteschlange beim DMA-Schreibvorgang.
DMA write High Priority Queue was full: Häufigkeit einer vollen Warteschlange mit hoher Priorität beim DMA-Schreibvorgang.
DMA Read Queue was full: Häufigkeit einer vollen Warteschlange beim DMA-Lesevorgang.
DMA Read High Priority Queue was full: Häufigkeit einer vollen Warteschlange mit hoher Priorität beim DMA-Lesevorgang.
Send Data Completion FTQ was full: Häufigkeit einer vollen Durchfluss-Warteschlange (FTQ) für Datensendeabschluss.
NIC ran out of the Recv. Buffer: Häufigkeit des Mangels an Empfangspufferbeschreibungen beim Netzwerkadapter.
Frames size less than 64-byte with bad FCS: Rahmengröße kleiner als 64 Byte mit falscher FCS (Rahmenprüfsumme).
MAC Rx. w/ Pause Command and Length = 0: MAC-Steuerrahmen mit Pause-Anweisung und Länge gleich null.
MAC Rx. w/ Pause Command and Length greater than 0: MAC-Steuerrahmen mit Pause-Anweisung und Länge größer als null.
MAC Rx. w/ no Pause Command: MAC-Steuerrahmen mit Keine-Pause-Anweisung.
MAC Sent Xon: MAC-Übertragung mit Xon aktiviert.
Wenn der Rechner über Batterie betrieben wird, ermöglicht diese Funktion die automatische Aushandlung der Übertragungsrate von der geringsten (10 MBit/s) bis zur höchsten Geschwindigkeit (1 GBit/s für Gigabit-Adapter und 100 MBit/s für Fast-Ethernet-Adapter).
Wenn der Rechner mit Wechselstrom betrieben wird oder diese Funktion deaktiviert ist, wechselt der Netzwerkadapter auf normale Stromversorgung, sodass die automatische Aushandlung der Verbindung von der höchsten (1 GBit/s für Gigabit-Adapter und 100 MBit/s für Fast-Ethernet-Adapter) bis zur niedrigsten Geschwindigkeit (10 MBit/s) erfolgt.
Um die oben genannte Funktion zu aktivieren, markieren Sie den Broadcom-Adapter, der auf dem Bildschirm angezeigt wird und aktivieren Sie im Batteriebetrieb die Option NIC-Batteriespeichermodus.

Bitte alle Hinweise zu Einschränkungen und Haftungsausschluss beachten.