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Administrator-Tool


Administratorkennwort festlegen
Administrator-Tool-Einstellungen
Administratorpakete Windows 2000* und Windows XP*
Administratorprofile

Anwendungseinstellungen
Adaptereinstellungen
Software
EAP-FAST A-ID-Gruppen
Aufgaben des Administrators


Das Administrator-Tool wird von Personen verwendet, die über Administratorrechte auf diesem Computer verfügen. Dieses Tool wird zur Konfiguration von allgemeinen Profilen (freigegebenen Profilen), Voranmelde-/allgemeinen Profilen sowie ständigen Verbindungsprofilen verwendet. Das Administrator-Tool kann auch von IT-Abteilungen verwendet werden, um Benutzereinstellungen in der Intel(R) PROSet/Wireless Software zu konfigurieren und angepasste Installationspakete zu erstellen, die in andere Systeme exportiert werden können.

Sie können über das Intel(R) PROSet/Wireless Menü "Extras" auf das Administrator-Tool zugreifen. Es muss bei einer benutzerdefinierten Installation der Intel(R) PROSet/Wireless Software ausgewählt werden, damit die Funktion im Menü "Extras" angezeigt wird.


Administratorkennwort festlegen

Anwender können Administrator-Einstellungen oder Profile nur dann ändern, wenn sie das Kennwort für dieses Tool kennen. Beim ersten Zugriff auf das Administrator-Tool müssen Sie ein Kennwort eingeben. Das Kennwort darf maximal 100 Zeichen enthalten (im Feld werden allerdings nur bis zu 56 Zeichen angezeigt). Leere Kennwörter nicht zugelassen.

HINWEIS: Wenn das ursprüngliche Kennwort Ihnen nicht bekannt ist, gibt es keine Möglichkeit, das Kennwort zurückzusetzen.

  1. Kennwort: Geben Sie ein Kennwort ein (maximal 56 Zeichen).
  2. Kennwort bestätigen: Geben Sie das Kennwort erneut ein.
  3. Klicken Sie auf OK. Administrator-Paket öffnen wird angezeigt.

So ändern Sie das vorhandene Administratorkennwort:

  1. Klicken Sie im Menü "Extras" auf Administrator-Tool.
  2. Klicken Sie auf Kennwort ändern im Kennworteingabeformular.
  3. Altes Kennwort: Geben Sie das aktuelle Kennwort ein.
  4. Neues Kennwort: Geben Sie das neue Kennwort ein.
  5. Kennwort bestätigen: Geben Sie das neue Kennwort erneut ein.
  6. Klicken Sie auf OK, um das neue Kennwort zu speichern und das Administrator-Tool aufzurufen.

Administrator-Tool-Einstellungen

Einstellungen

Ein Administrator kann bestimmen, in welcher Reihenfolge Administratorprofile in der Profilliste des Administrator-Tools erscheinen.

  1. Klicken Sie im Hauptfenster auf Extras > Administrator-Tool.
  2. Nachdem das Administrator-Tool geöffnet ist, klicken Sie auf Extras > Einstellungen.
  3. Klicken Sie auf OK, um die Seite zu schließen und zum Administrator-Tool zurückzukehren.

Administratorpakete für Windows XP und Windows 2000*

Ein Administratorpaket ist eine selbstextrahierende ausführbare Datei, die im Normalfall die Intel(R) PROSet/Wireless Software, Verwaltungsprofile und andere Einstellungen enthält. Sie können ein Administratorpaket kopieren oder an Clients in Ihrem Netzwerk senden. Wenn die Datei ausgeführt wird, wird der Inhalt der Datei auf dem Zielcomputer installiert und konfiguriert. Enthält das Paket ein Profil, bestimmt das Profil, wie der Zielcomputer eine Verbindung mit einem bestimmten drahtlosen Netzwerk herstellt. Weitere Informationen zu Profilen finden Sie unter "Profile".

HINWEIS: Zum Erstellen und Exportieren eines Pakets von einem Computer mit Microsoft Windows Vista* muss das Paket auf einem Computer mit Windows Vista erstellt werden. Es ist nicht möglich, ein Paket für Windows Vista auf einem Computer mit Microsoft Windows XP* zu erstellen.

Ein neues Paket erstellen

  1. Klicken Sie im Menü "Extras" auf Administrator-Tool.
  2. Geben Sie das Kennwort zum Zugriff auf das Administrator-Tool ein.
  3. Administrator-Paket öffnen: Klicken Sie auf Ein neues Windows XP oder Windows 2000 Paket erstellen oder auf Ein vorhandenes Paket öffnen.

Paketauswahl

Name Beschreibung

Ein neues Windows XP oder Windows 2000 Paket erstellen

Erstellt ein Paket, das auf einen Computer mit dem Betriebssystem Microsoft Windows XP* oder Windows 2000* exportiert werden kann. Dieses Paket ermöglicht den Export aller Voranmelde-/Allgemeinen und ständigen Profile des Typs EAP mit 802.1X-Authentifizierung.

Windows Vista Paket erstellen

Nicht verfügbar. Zum Erstellen und Exportieren eines Pakets von einem Computer mit Microsoft Windows Vista* muss das Paket auf einem Computer mit Windows Vista erstellt werden. Es ist nicht möglich, ein Paket für Windows Vista auf einem Computer mit Microsoft Windows XP* zu erstellen.

Ein vorhandenes Paket öffnen

Wählen Sie diese Option, um nach einem vorhandenen Paket zu suchen und es zu öffnen.

  1. Klicken Sie auf OK.
  2. Konfigurieren Sie die folgenden im Paket einzuschließenden Optionen:
Name Beschreibung
Profile Klicken Sie auf Profile in dieses Paket einschließen. Profile können nicht mit anderen Benutzern gemeinsam verwendet werden.

Anwendungseinstellungen

Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen in dieses Paket einschließen. Geben Sie an, welche Anwendungseinstellungen aktiviert werden sollen.

Adaptereinstellungen

Klicken Sie auf Adaptereinstellungen in dieses Paket einschließen. Geben Sie die anfänglichen Werte für die Adaptereinstellungen an, die auf diesem Computer verwendet werden sollen.

Software

Klicken Sie auf Software in dieses Paket einschließen. Geben Sie an, welche Softwarekomponenten auf diesem Computer installiert werden sollen.

HINWEIS: Informationen zur Reduzierung der Größe der ausführbaren Administratorpaket-Datei erhalten Sie unter Software.

EAP-FAST A-ID-Gruppen

Klicken Sie auf A-ID-Gruppen einschließen. Fügen Sie A-ID-Gruppen hinzu, um die Unterstützung von mehreren PACs von mehreren A-IDs zuzulassen.

  1. Klicken Sie anschließend auf Schließen.
  2. Die folgende Meldung wird angezeigt: Am aktuellen Paket wurden Änderungen vorgenommen. Möchten Sie diese Änderungen speichern?
  3. Klicken Sie auf Ja. Speichern Sie die ausführbare Datei in einem Verzeichnis auf dem lokalen Laufwerk.
  4. Klicken Sie auf Speichern. Die Datei wird erstellt. HINWEIS: Dies kann einige Minuten dauern.
  5. Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Inhalt des Pakets anzuzeigen.
  6. Klicken Sie auf OK.

HINWEIS: Sie können im Menü Datei auch die Option Paket speichern wählen, um das Paket zu speichern.

Ein Paket bearbeiten

  1. Greifen Sie auf das Administrator-Tool zu.
  2. Klicken Sie auf der Seite "Administrator-Paket öffnen" auf Ein vorhandenes Paket öffnen, um ein vorhandenes Paket zu bearbeiten.
  3. Klicken Sie auf Durchsuchen. Suchen Sie die ausführbare Datei des Pakets.
  4. Klicken Sie auf Öffnen. Aktualisieren Sie die Paketeinstellungen wie erforderlich.
  5. Klicken Sie anschließend auf Schließen.
  6. Die folgende Meldung wird angezeigt: Am aktuellen Paket wurden Änderungen vorgenommen. Möchten Sie diese Änderungen speichern?
  7. Klicken Sie auf Ja. Speichern Sie die ausführbare Datei in einem Verzeichnis auf dem lokalen Laufwerk.

HINWEIS: Sie können im Menü Datei auch die Option Paket öffnen wählen, um ein Administratorpaket zu bearbeiten.


Administratorprofile

Administratorprofile sind Profile oder gemeinsam genutzte Profile, für die der Netzwerk-Administrator oder der Administrator dieses Computers zuständig ist und die von diesem verwaltet werden. Es sind allgemeine Profile, die von allen Benutzern dieses Computers verwendet werden. Der Endbenutzer kann diese Profile jedoch nicht bearbeiten. Sie können nur vom kennwortgeschützten Administrator-Tool aus geändert werden.

Es gibt zwei Arten Administrator-Profile: Ständig und Voranmeldung/Allgemein. Sie können ebenfalls Einstellungen für Voice-over-IP (VoIP) zum Export auf eine Softphone-Anwendung konfigurieren.

Windows Paket

Ständige Profile

Ständige Profile werden beim Hochfahren des Computers angewendet oder wenn niemand beim Computer angemeldet ist. Nachdem sich ein Anwender abmeldet, hält ein ständiges Profil die drahtlose Verbindung entweder so lange aufrecht, bis der Computer abgeschaltet wird oder sich ein anderer Anwender anmeldet.

Hauptmerkmale ständiger Profile:

HINWEIS: Intel(R) PROSet/Wireless unterstützt Computerzertifikate. Diese werden jedoch nicht in den Zertifikatslisten angezeigt.

So erstellen Sie ein ständiges Profil:

  1. Klicken Sie auf Profile in dieses Paket einschließen.
  2. Klicken Sie auf Ständig.
  3. Klicken Sie auf Hinzufügen, um die Seite "Allgemeine Einstellungen" zu öffnen.
  4. Profilname: Geben Sie einen beschreibenden Profilnamen ein.
  5. Name des drahtlosen Netzwerks (SSID): Geben Sie den Namen des drahtlosen Netzwerks ein.
  6. Betriebsmodus: Netzwerk (Infrastruktur) ist standardmäßig ausgewählt.
  7. Administrator-Profiltyp: Beständig: Aktiv, wenn keine Benutzer angemeldet sind. ist markiert.
  8. Klicken Sie auf Weiter.
  9. Klicken Sie auf Unternehmenssicherheit, um die Sicherheitseinstellungen zu öffnen. Informationen zur Konfiguration der 802.1X-Sicherheit finden Sie unter TLS, TTLS, PEAP, LEAP oder EAP-FAST.
  10. Klicken Sie auf OK.

Verbindung vor der Anmeldung

Voranmelde-/Allgemeine Profile werden angewendet, bevor sich der Benutzer beim System anmeldet. Wenn Einmalanmeldungssupport installiert ist, wird die Verbindung vor der Windows Anmeldung hergestellt (Voranmeldung/Allgemein).

Ist die Unterstützung für Einmalanmeldungen nicht installiert, wird das Profil dann angewendet, sobald die Benutzersitzung aktiv ist. Voranmelde-/Allgemeine Profile werden immer oben in der Profilliste angezeigt. Anwender können die von ihnen erstellten Profile weiterhin priorisieren, aber sie können Profile für Voranmelde-/Allgemeine Profile nicht erneut priorisieren. Da diese Profile oben auf der Profilliste aufgeführt werden, versucht Intel(R) PROSet/Wireless automatisch, zuerst eine Verbindung mit den Administrator-Profilen herzustellen, bevor eines der benutzererstellten Profile angewendet wird.

HINWEIS: Nur Administratoren können Voranmelde-/Allgemeine Profile erstellen oder exportieren.

Die Hauptmerkmale der Verbindung vor der Anmeldung sind:

Status der Verbindung vor der Anmeldung/allgemeinen Verbindung

Unterstützung für die Voranmelde-/Allgemeine Profile wird während der Benutzerdefinierten Installation der Intel(R) PROSet/Wireless Software installiert. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Die Funktion "Einmalanmeldung" installieren bzw. deinstallieren.

HINWEIS: Wenn die Funktionen der Einmalanmeldung oder der Verbindung vor der Anmeldung nicht installiert sind, kann ein Administrator weiterhin Voranmelde-/Allgemeine Profile für den Export auf den Computer eines Benutzers erstellen.

Im Folgenden wird beschrieben, wie die Funktion "Verbindung vor der Anmeldung" beim Hochfahren des Systems funktioniert. Es wird davon ausgegangen, dass ein gespeichertes Profil vorhanden ist. Dieses gespeicherte Profil hat gültige Sicherheitseinstellungen, die mit "Windows Anmeldebenutzernamen und -Kennwort verwenden" gekennzeichnet sind und die zum Zeitpunkt der Windows Anmeldung angewendet werden.

  1. Geben Sie nach dem Hochfahren des Computers die Domäne, den Benutzernamen und das Kennwort für die Windows-Anmeldung an.
  2. Klicken Sie auf OK. Die Statusseite "Voranmelde-/Allgemeines Profil" zeigt den Status der Netzwerkverbindung an. Nachdem der drahtlose Adapter mit dem Netzwerkzugriffspunkt verbunden ist, wird die Statusseite geschlossen und der Windows-Benutzer meldet sich an.

HINWEIS: Nur auf dem Computer authentifizierte Benutzer haben Zugriff auf ein Benutzerzertifikat. Ein Benutzer sollte sich daher einmal auf dem Computer anmelden (entweder über eine Kabelverbindung, ein alternatives Profil oder lokal), bevor er ein Voranmelde-/Allgemeines Profil verwendet, das über ein Benutzerzertifikat authentifiziert.

Wenn Sie sich abmelden, wird die drahtlose Verbindung unterbrochen und ein beständiges Profil (sofern verfügbar) wird angewendet. Unter gewissen Umständen ist es wünschenswert, die aktuelle Verbindung aufrechtzuerhalten (beispielsweise wenn benutzerspezifische Daten nach der Abmeldung auf den Server geladen werden müssen oder wenn Roaming-Profile verwendet werden).

Erstellen Sie ein Profil, dass sowohl mit "Voranmeldung/Allgemein" als auch "Ständig" gekennzeichnet ist, um diese Funktionalität zu erzielen. Wenn ein solches Profil bei der Abmeldung des Benutzers aktiv ist, wird die Verbindung aufrecht erhalten.

So erstellen Sie ein Voranmelde-/Allgemeines Profil:

  1. Klicken Sie auf Profile in dieses Paket einschließen.
  2. Klicken Sie auf Voranmeldung/Allgemein.
  3. Klicken Sie auf Hinzufügen, um die Seite "Allgemeine Einstellungen" zu öffnen.
  4. Profilname: Geben Sie einen beschreibenden Profilnamen ein.
  5. Name des drahtlosen Netzwerks (SSID): Geben Sie die Netzwerk-Kennung ein.
  6. Betriebsmodus: Netzwerk (Infrastruktur) ist standardmäßig ausgewählt.
  7. Administrator-Profiltyp: Voranmeldung/Allgemein: Aktiv, wenn ein Benutzer angemeldet ist. Dieses Profil wird von allen Benutzern gemeinsam verwendet. Dieser Profiltyp ist bereits ausgewählt.
  8. Klicken Sie auf Weiter.
  9. Klicken Sie auf Erweitert, um die Erweiterten Einstellungen zu öffnen und zu konfigurieren. Siehe Erweiterte Einstellungen.
  10. Klicken Sie auf OK, um die erweiterten Einstellungen zu schließen.
  11. Klicken Sie auf Unternehmenssicherheit, um die Sicherheitseinstellungen zu öffnen. Informationen zur Sicherheitskonfiguration für 802.1X erhalten Sie unter EAP-SIM, TLS, TTLS, PEAP, LEAP oder EAP-FAST.
  12. Klicken Sie auf OK, um das Profil zu speichern und es der Administrator-Profilliste hinzuzufügen.

HINWEIS: Sollte eine ständige Verbindung bereits hergestellt worden sein, wird ein Voranmelde-/Allgemeines Profil ignoriert, außer wenn das Profil mit beiden Verbindungsoptionen, Voranmeldung/Allgemein und ständiger Verbindung, konfiguriert ist.


Allgemeine Profile

Allgemeine Profile werden über den Gruppenrichtlinien-Manager angewendet. Die folgenden Profiltypen können als Allgemeine Profile erstellt werden:

So erstellen Sie ein allgemeines Profil:

Windows Vista Paket

  1. Klicken Sie auf Profile in dieses Paket einschließen (Standardeinstellung).
  2. Klicken Sie auf Allgemein.
  3. Klicken Sie auf Hinzufügen, um die Seite "Allgemeine Einstellungen" zu öffnen.
  4. Profilname: Geben Sie einen beschreibenden Profilnamen ein.
  5. Name des drahtlosen Netzwerks (SSID): Geben Sie die Netzwerk-Kennung ein.
  6. Betriebsmodus: Netzwerk (Infrastruktur) ist standardmäßig ausgewählt.
  7. Klicken Sie auf Weiter.
  8. Klicken Sie auf Erweitert, um die Erweiterten Einstellungen zu öffnen. Stellen Sie unter den erweiterten Einstellungen folgende Optionen ein:
Name Beschreibung

Automatisch verbinden

Automatisch: (Standard): Wählen Sie diese Option, damit Intel(R) PROSet/Wireless automatisch eine Verbindung zu diesem Profil herstellt, wenn sich das Netzwerk im Bereich befindet. Bei Bedarf: Wählen Sie diese Option, um die automatische Verbindungsherstellung eines Profils zu verhindern, wenn sich das Netzwerk im Bereich befindet. Dies ist z. B. empfehlenswert, wenn mit einer drahtlosen Verbindung Kosten verbunden sind und Sie daher nicht wünschen, dass automatisch eine Verbindung hergestellt wird, wenn sich das Netzwerk im Bereich befindet.

Obligatorischer Zugriffspunkt

Wählen Sie diese Option, um den drahtlosen Adapter einem bestimmten Zugriffspunkt zuzuweisen. Zwingt den drahtlosen Adapter, die Verbindung mit einem Zugriffspunkt über eine bestimmte MAC-Adresse herzustellen. Geben Sie die MAC-Adresse (BSSID) des obligatorischen Zugriffspunkts ein (48-Bit, 12 hexadezimale Zeichen). z. B.: 00:06:25:0E:9D:84. Diese Funktion steht im Ad-Hoc-Betriebsmodus nicht zur Verfügung). Löschen: Klicken Sie auf diese Option, um die aktuelle Adresse zu löschen.

Kennwortschutz

Dieses Profil durch ein Kennwort schützen (maximal 10 Zeichen).

Anwendung starten Startet automatisch eine Batch-Datei, ausführbare Datei oder ein Skript, wenn Sie eine Verbindung zum Profil herstellen. So kann zum Beispiel eine VPN-Sitzung immer dann automatisch gestartet werden, wenn Sie eine Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk herstellen.

Benutzernamenformat

Ein Administrator kann das Format des Benutzernamens für den Authentifizierungsserver auswählen.

Die folgenden Optionen stehen zur Auswahl:

  • Benutzer (Standard)
  • benutzer@domäne
  • benutzer@domäne.com
  • DOMÄNE\benutzer

HINWEIS: Benutzernamenformat steht nur über die "Erweiterten Einstellungen" im Administrator-Tool zur Verfügung. Es ist nicht verfügbar, wenn ein Benutzerprofil über den Intel(R) PROSet/Wireless-Assistenten "Wireless-Profil erstellen" erstellt wird. Diese Einstellung gilt nicht für Computerzertifikate.

PLC-Domänenprüfung

PLC-Domänenprüfung: Die folgenden Optionen stehen zur Auswahl:

  • Präsenz des Domänenservers prüfen: Bei Verwendung eines Voranmeldungsverbindungs-Profils und Verbindung mit einer Domäne wird mit dieser Einstellung die Präsenz des Domänenservers geprüft, bevor der Benutzeranmeldevorgang abgeschlossen wird. Falls der Server nicht gefunden wird, kann es bei der Anmeldung zu einer Verzögerung von einer Minute oder länger kommen.
  • Mit Anmeldung fortfahren: Der Anmeldungsvorgang wird normal fortgesetzt. Die Server-Präsenz wird nicht überprüft.
  1. Klicken Sie auf OK, um die erweiterten Einstellungen zu schließen.
  2. Klicken Sie auf Unternehmenssicherheit, um die Sicherheitseinstellungen zu öffnen. Informationen zur 802.1X-Sicherheitskonfiguration finden Sie unter EAP-SIM oder TTLS.
  3. Klicken Sie auf OK, um das Profil zu speichern und es der Administrator-Profilliste hinzuzufügen.

Netzwerke ausschließen

Administratoren können Netzwerke von der Verbindung ausschließen. Ausgeschlossene Netzwerke können nur von einem Administrator aus der Ausschlussliste entfernt werden. Das ausgeschlossene Netzwerk wird in Intel(R) PROSet/Wireless Verwaltung der Ausschlussliste angezeigt.

So schließen Sie ein Netzwerk aus:

  1. Klicken Sie auf Profile in dieses Paket einschließen.
  2. Klicken Sie auf Ausschließen.
  3. Klicken Sie auf Hinzufügen, um die Seite "Netzwerk ausschließen (SSID)" zu öffnen.
  4. Netzwerkname: Geben Sie den Netzwerknamen des Netzwerks ein, das Sie ausschließen möchten.
  5. Klicken Sie auf OK, um den Netzwerknamen zur Liste hinzuzufügen.

Netzwerke ausschließen

So heben Sie den Ausschluss eines Netzwerks auf:

  1. Wählen Sie den Netzwerknamen in der Ausschlussliste.
  2. Klicken Sie auf Entfernen. Das Netzwerk wird aus der Liste entfernt.

Voice-over-IP (VoIP)-Verbindung

Die Intel(R) PROSet/Wireless Software unterstützt VoIP-Softphone-Anwendungen von Drittanbietern. VoIP-Anwendungen von Drittparteien unterstützen Voice-Codecs. Codecs lassen sich normalerweise zur Einsparung von Netzwerkbandbreite komprimieren. Die Intel(R) PROSet/Wireless Software unterstützt die folgenden Codec-Standards der internationalen Fernmeldebehörde (ITU):

Codec

Algorithmus

ITU G.711

PCM (Pulse Code Modulation)

ITU G.722

SBADPCM (Sub-Band Adaptive Differential Pulse Code Modulation)

ITU G.723

Multi-Rate Coder

ITU G.726

ADPCM (Adaptive Differential Pulse Code Modulation)

ITU G.727

Variable-Rate ADPCM

ITU G.728

LD-CELP (Low-Delay Code Excited Linear Prediction)

ITU G.729

CS-ACELP (Conjugate Structure Algebraic-Code Excited Linear Prediction)

Ein Administrator kann VoIP-Einstellungen exportieren, um verschiedene Codec-Datenraten und -Bildraten für eine bessere Sprachqualität in VoIP-Übertragungen zu konfigurieren.

So konfigurieren Sie VoIP-Einstellungen:

HINWEIS: Vergewissern Sie sich, dass Voice-over-IP in den Anwendungseinstellungen des Administrator-Tools nicht deaktiviert ist. Es ist standardmäßig aktiviert.

  1. Klicken Sie auf Profile in dieses Paket einschließen.
  2. Klicken Sie auf VoIP.
  3. Klicken Sie auf Hinzufügen, um die Seite VoIP-Profil erstellen zu öffnen.
  4. Wählen Sie die Codec-Bandbreite, den Anwendungseinsatz und die Frame-Rate aus. Für Sprachdaten:

G711 hat eine Frame-Rate von 10 ms und eine Bitrate von 64 Kbit/s
G722 hat eine Frame-Rate von 10 ms und eine Bitrate von 64 Kbit/s
G723 hat eine Frame-Rate von 30 ms und eine Bitrate von 5,3 Kbit/s oder 6,4 Kbit/s
G726-32 hat eine Frame-Rate von 10 ms und eine Bitrate von 32 Kbit/s
G728 hat eine Frame-Rate von 2,5 ms und eine Bitrate von 16 Kbit/s
G729 hat eine Frame-Rate von 10 ms und eine Bitrate von 10 Kbit/s

Wählen Sie Parameter aus den Dropdown-Menüs.

Codec Verwendung Frame-Rate
  • G711_64 Kbit/s
  • G722_64 Kbit/s
  • G722_56 Kbit/s
  • G722_48 Kbit/s
  • G722_1_32 Kbit/s
  • G722_1_24 Kbit/s
  • G722_1_16 Kbit/s
  • G726_16 Kbit/s
  • G726_24 Kbit/s
  • G726_32 Kbit/s
  • G726_40 Kbit/s
  • G728_16 Kbit/s
  • G729a_8 Kbit/s
  • G729e_11_8 Kbit/s
  • GIPS_iPCM_VARIABLE
  • G722_2_VARIABLE
  • Interaktive Sprache
  • Audiokonferenz
  • Sprachdaten
  • Video
  • Streaming-Audio
  • 20
  • 30
  1. Klicken Sie auf OK, um zur Profilliste zurückzukehren.
  2. Klicken Sie auf Schließen, um die Profileinstellungen in einem Paket zu speichern.

Anwendungseinstellungen

Ein Administrator kann die Anwendungseinstellungen von Intel(R) PROSet/Wireless konfigurieren, um zu steuern, wie sich die Anwendung auf dem Computer eines Benutzers verhält, und um auszuwählen, wie viel Kontrolle Benutzer über die verschiedenen Aspekte ihrer drahtlosen Verbindung haben.

So konfigurieren Sie die Anwendungseinstellungen:

  1. Klicken Sie auf Anwendungseinstellungen in dieses Paket einschließen.
  2. Aktivieren bzw. deaktivieren Sie die einzelnen Einstellungen in der unten stehenden Liste.

Name

Beschreibung

802.1X-Authentifizierung

Ermöglicht es einem Benutzer, Profile zu erstellen oder eine Verbindung mit Profilen herzustellen, die unterschiedliche 802.1X-Authentifizierungs-EAP-Typen unterstützen.

Wählen Sie aus, welche 802.1X-Authentifizierungs-EAP-Typen auf dem Computer eines Benutzers aktiviert werden sollen: EAP SIM, EAP LEAP, EAP TLS, EAP TTLS, EAP PEAP, EAP FAST.

Steuerung über AAA-Kontrolle Benachrichtigen, wenn eine andere Anwendung den drahtlosen Adapter verwendet.

Administrator-Tool

Deaktiviert den Zugriff auf das Administrator-Tool auf dem Computer eines Benutzers.

Automatischer Anwendungsstart

Aktivieren Sie diese Funktion, um eine Batch-Datei, eine ausführbare Datei oder ein Skript automatisch zu starten, wenn ein bestimmtes Profil eine Verbindung mit dem Netzwerk herstellt. So kann zum Beispiel eine VPN-Sitzung jedes Mal automatisch gestartet werden, wenn ein Benutzer eine Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellt.

Sender-Steuerfunktion für Anwendungen

Ermöglicht es einer Drittanbieter-Anwendung, den Intel(R) PROSet/Wireless 'Wireless ein'- bzw. 'Wireless aus'-Schalter zu deaktivieren.
CCXv4

Wählen Sie CCXv4 aktivieren, um Cisco Compatible Extensions Version 4 (CCXv4) Funktionen für EAP-FAST-Profile zu aktivieren.

HINWEIS: Die Funktion "EAP-FAST A-ID-Gruppen" im Administrator-Tool ist nur bei Aktivierung von CCXv4 verfügbar.

Legen Sie fest, welche der folgenden Aufforderungen auf dem Computer eines Benutzers für die EAP-FAST PAC-Bereitstellung aktiviert bzw. deaktiviert werden sollen:

Aufforderungen und Warnungen für nicht-authentifizierte Bereitstellung ausschalten: Mit dieser Option werden Aufforderungen und Warnungen für die automatische PAC-Bereitstellung abgestellt, wenn entweder überhaupt keine PAC oder keine mit der vom verbundenen Server gesendeten A-ID übereinstimmende PAC vorhanden ist.

Aufforderungen beim Wechsel des Standardservers (A-ID) ausschalten: Mit dieser Option werden Aufforderungen abgestellt, wenn ein Client auf einen Server trifft, der zwar zuvor eine PAC bereitgestellt hat, aber momentan nicht als Standardserver ausgewählt ist.

Nicht-authentifizierte Bereitstellung abstellen, nachdem PAC bereitgestellt worden ist: Mit dieser Option wird die automatische Bereitstellung automatisch abgestellt, nachdem eine PAC für die A-ID bereitgestellt worden ist.

HINWEIS: Die obige Funktion wird bei Computern mit einer Intel(R) PRO/Wireless 2915ABG Netzwerkverbindung oder einer Intel(R) PRO/Wireless 2200BG Netzwerkverbindung nicht über ein Administratorpaket installiert.

Anmeldeinformationen zwischenspeichern

Wählen Sie diese Option, um die Anmeldeinformationen zu speichern, nachdem sich ein Benutzer anmeldet. Wenn die drahtlose Verbindung zeitweise unterbrochen wird, können die gespeicherten Anmeldeinformationen bei der erneuten Verbindungsaufnahme verwendet werden. Die Anmeldeinformationen werden gelöscht, wenn sich der Benutzer abmeldet.

HINWEIS: Wenn diese Option nicht markiert ist, steht die Option Bei jeder Verbindungsherstellung auffordern bei der Erstellung von Profilen nicht zur Verfügung.

Gerät-zu-Gerät (Ad-Hoc)

Durch Aktivieren bzw. Deaktivieren dieser Option bestimmen Sie, ob ein Benutzer Ad-Hoc-Profile (Gerät-zu-Gerät-Profile) erstellen oder sich Ad-Hoc-Netzwerken (Gerät-zu-Gerät-Netzwerken) anschließen kann.

Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, ob der Benutzer eine Verbindung mit Ad-Hoc-Netzwerken herstellen kann:

  • Ad-Hoc-Netzwerkfunktion aktivieren
  • Nur gesicherte Ad-Hoc-Netzwerkfunktion aktivieren
  • Ad-Hoc-Netzwerkfunktion deaktivieren

Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um Benutzerkonfigurationen von Profilen für Ad-Hoc-Einstellungen zulassen oder die Konfiguration von Ad-Hoc-Profilen zu verhindern.

  • Ad-Hoc-Anwendungseinstellungen anzeigen
  • Ad-Hoc-Anwendungseinstellungen ausblenden

Um den Betriebsmodus "Gerät-zu-Gerät" (Ad-Hoc) von den allgemeinen Einstellungen des drahtlosen Profils zu entfernen, markieren Sie sowohl Ad-Hoc-Netzwerkfunktion deaktivieren als auch Ad-Hoc-Anwendungseinstellungen ausblenden. Dadurch wird ein Benutzer daran gehindert, Profile zu erstellen, die die Ad-Hoc-Netzwerkfunktion unterstützen.

Import und Export

Aktivieren Sie diese Option, um Profile in den Computer eines Benutzers zu importieren oder daraus zu exportieren. Die Aktivierung ermöglicht den automatischen Import von Benutzerprofilen, wenn sich diese in einem Ordner für das automatische Importieren befinden.
Verbindung beibehalten

Wählen Sie diese Option, um die Option "Verbindung beibehalten" in den "Erweiterten Einstellungen" unter "Wireless-Profil erstellen" auszublenden. Die Option "Verbindung beibehalten" behält die drahtlose Verbindung mit einem Benutzerprofil nach der Abmeldung bei.

HINWEIS: Die Option "Verbindung beibehalten" kann mit Nortel VPN-Client bei Konfiguration zur Abmeldung bei Verbindung verwendet werden.

'Sender ein/aus'-Nachricht

Ermöglicht es einer Drittpartei-Anwendung, den Benutzer darüber zu benachrichtigen, dass der Intel(R) PROSet/Wireless 'Wireless ein'- bzw. 'Wireless aus'-Schalter deaktiviert ist.

Koexistenz mit Microsoft Windows XP

Wählen Sie Koexistenz der konfigurationsfreien drahtlosen Verbindung von Microsoft und Intel PROSet/Wireless auf diesem System ermöglichen.

Wählen Sie diese Option, um die Koexistenz der konfigurationsfreien drahtlosen Verbindung von Microsoft und Intel(R) PROSet/Wireless auf diesem System zu ermöglichen. Wenn Sie diese Option wählen, wird verhindert, dass die konfigurationsfreie drahtlose Verbindung von Microsoft Windows XP bei Aktivierung von Intel(R) PROSet/Wireless deaktiviert wird.

Ständige Verbindung

Markieren Sie Sicherstellen, dass ständige Verbindungen und Computer-Richtlinien vor der Benutzeranmeldung aktualisiert sind.

HINWEIS: Die Richtlinienaktualisierung kann die Anzeige des Anmeldebildschirms um bis zu 2 Minuten verzögern.

Voranmeldungs-Cisco-Modus

Aktivieren Sie den Cisco-Modus während einer Voranmelde-/Allgemeinen Verbindung.

Cisco Zugriffspunkte können mehrere SSIDs unterstützen, aber nur einen übertragen. Um eine Verbindung mit einem derartigen Zugriffspunkt herzustellen, wird versucht, eine Verbindung mit jedem einzelnen Profil herzustellen. Dies wird als Cisco-Modus bezeichnet.

HINWEIS: Die Voranmelde-/Allgemeine Verbindung kann zur Erhöhung der Verbindungszeit führen.

Profil-Konnektivität

Steuert die Profilverbindung durch den Benutzer.

Profilwechsel deaktivieren. Wenn diese Einstellung auf "Aus" gestellt ist, kann der Benutzer zu sowohl den Benutzer- als auch den Administratorprofilen eine Verbindung herstellen. Wenn diese Einstellung eingestellt ist, kann der Benutzer nur zu Administratorprofilen eine Verbindung herstellen. Der Administrator bestimmt zudem folgendermaßen, welche Administratorprofile dem Benutzer zur Verfügung stehen:

  • Der Benutzer kann zu allen Administratorprofilen eine Verbindung herstellen.
  • Der Benutzer kann nur zum ersten Administratorprofil eine Verbindung herstellen.

Sicherheitsstufe

Markieren Sie die Sicherheitsstufe auf dem Computer eines Benutzers.

Benutzer können nur mit dieser Sicherheitsebene eine Verbindung zu Profilen herstellen. Durch Klicken auf dieses Kontrollkästchen wird die folgende Steuerung ein- oder ausgeschaltet.

  • Der Benutzer kann nur mit persönlicher Sicherheit eine Verbindung mit Netzwerken herstellen.
Benachrichtigung zu freigegebenen Ordnern

Wählen Sie die Benachrichtigungseinstellungen zu freigegebenen Ordnern auf dem Computer eines Benutzers aus.

  • Wählen Sie diese Option, um freigegebene Ordner während der Verbindung mit einem ungesicherten Netzwerk automatisch zu sperren.
  • Diese Benachrichtigung deaktivieren
  • Bei Verbindung mit einem ungesicherten Netzwerk benachrichtigen (Standard)
Einmalanmeldung

Wählen Sie aus, welche Administratorprofiltypen auf diesem Computer aktiviert werden sollen.

  • Ständige Verbindung: Diese Profile sind aktiv, während das System hochgefahren wird und wenn kein Benutzer am Computer angemeldet ist.
  • Voranmelde- oder Allgemeine Verbindung: Aktiv, sobald sich ein Benutzer beim Computer anmeldet.

Die Allgemeinen Profile sind aktiviert, wenn die Voranmelde-/Allgemein-Funktionen auf dem Computer des Benutzers nicht installiert sind. Allgemeine Profile werden aktiv, nachdem sich ein Benutzer angemeldet hat und eine aktive Sitzung besteht.

Ständige und Voranmelde- oder Allgemeine Profile befinden sich oben in der Profilliste des Benutzers. Sie können vom Benutzer weder geändert noch gelöscht werden.

Support-Informationen

Geben Sie die im Info-Feld der Intel(R) PROSet/Wireless Software angezeigten Support-Informationen an.

  • Support-URL: Geben Sie die Web-Site des Support Centers ein, die Ihre Kunden für technischen Support aufrufen sollen.
  • Support-Telefonnummer: Geben Sie die Telefonnummer ein, die Ihre Kunden für technischen Support verwenden sollen.

Voice-over-IP

Ermöglicht es einer Softwareanwendung eines Drittanbieters, die VoIP-Anwendung auf dem Computer eines Benutzers zu verwenden. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert.

HINWEIS: Diese Funktion wird bei Computern mit einer Intel(R) PRO/Wireless 2915ABG Netzwerkverbindung oder einer Intel(R) PRO/Wireless 2200BG Netzwerkverbindung nicht über ein Administratorpaket installiert.

Wi-Fi*-Manager

Wählen Sie, welcher Wi-Fi*-Manager die drahtlosen Verbindungen eines Benutzers kontrolliert. Verwenden Sie entweder den Wi-Fi-Manager des zuvor angemeldeten Benutzers oder erlauben Sie jedem Benutzer die Auswahl seines bevorzugten Wi-Fi-Managers.

  • Allen Benutzern nach der Anmeldung den Wechsel zwischen Intel(R) PROSet/Wireless und der konfigurationsfreien drahtlosen Verbindung von Microsoft Windows XP erlauben.
  • Der Wi-Fi-Manager bei der Anmeldung wird durch den aktiven Wi-Fi-Manager beim Abmelden des letzten Benutzers bestimmt.
Wi-Fi Protected Setup*

Intel(R) PROSet/Wireless-Software kann als Registrar für Wi-Fi Protected Setup*-unterstützte Zugriffspunkte konfiguriert werden. Der Registrar überträgt den Schlüssel oder das Kennwort des Zugriffspunkts auf sichere Weise entweder automatisch oder manuell mithilfe eines USB-Flash-Laufwerks oder eines anderen externen Geräts.

  • Registrieren anderer Geräte aktivieren (Standard).
  • Die Anwendungseinstellung "Geräteregistrierung aktivieren" ausblenden.

Wählen Sie diese Option, damit Intel(R) PROSet/Wireless andere Geräte registrieren kann. Blenden Sie die Einstellung "Geräteregistrierung aktivieren" in den Anwendungseinstellungen von Intel(R) PROSet/Wireless aus, um zu verhindern, dass Benutzer diese Einstellungen ändern.

HINWEIS: Diese Einstellung gilt nicht für Intel(R) PRO/Wireless 2915ABG Netzwerkschnittstellen oder Intel(R) PRO/Wireless 2200BG Netzwerkschnittstellen.

Wireless Ereignisanzeige - Einstellungen

Wählen Sie, wo die Wireless Ereignisanzeige-Protokolldatei der Intel Wireless-Problemhilfe gespeichert werden soll.

  1. Klicken Sie im Hauptfenster von Intel(R) PROSet/Wireless auf Extras > Intel Wireless-Problemhilfe.
  2. Klicken Sie auf Wireless Ereignisanzeige.
  3. Klicken Sie in der Intel Wireless Ereignisanzeige auf Datei > Einstellungen, um das Dialogfeld Wireless Ereignisanzeige - Einstellungen zu öffnen.
  4. Klicken Sie auf Protokollierung aktivieren (falls nicht bereits aktiviert).
  5. Geben Sie den Standardordner für gespeicherte Protokolldateien an: Der Standardspeicherort ist der Ordner Eigene Dateien. Klicken Sie auf Durchsuchen, um einen neuen Speicherort zu bestimmen.
  6. Dateiname: Der Dateiname ist der Standard-Computername.
  7. Maximale Dateigröße: Geben Sie die Dateigröße in Kilobyte (KB) ein.
  8. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen und die Änderungen zu speichern. Klicken Sie auf Abbrechen, um das Dialogfeld zu schließen, ohne die Änderungen zu übernehmen.

Wenn Sie die Protokolldatei nach einer gewissen Anzahl von Tagen an einen Archivspeicherort kopieren möchten:

  1. Klicken Sie auf Die Protokolldatei an einen anderen Speicherort kopieren.
  2. Zielpfad: Geben Sie den Speicherort für die Dateien ein.
  3. Intervall (in Tagen): Wählen Sie, wie oft die Dateien in den Zielordner verschoben werden sollen.

Wireless Ein/Aus

Steuert den drahtlosen Sender.

  • Keine Änderung: Der Sender wurde nicht ein- oder ausgeschaltet.
  • Den drahtlosen Sender ausschalten: Das Profil schaltet den Sender aus.
  • Den drahtlosen Sender einschalten: Das Profil schaltet den Sender ein.
  • Steuerung für Wireless Ein/Aus deaktivieren: Wählen Sie diese Option, um zu verhindern, dass ein Benutzer das Steuerelement Wireless Ein/Aus im Hauptfenster von Intel(R) PROSet/Wireless oder im Taskleistenmenü verwendet. Wenn ein Benutzer versucht, die Sendersteuerung ein- oder auszuschalten, erhält er die Meldung Diese Funktion wurde vom Administrator deaktiviert.
  • Steuerung für 802.11a Sender Ein/Aus hinzufügen: Wählen Sie diese Einstellung, um dem Benutzer zu gestatten, den 802.11a Sender getrennt vom 802.11b/g Sender ein- bzw. auszuschalten. Durch diese Auswahl wird Steuerung für 802.11a Sender Ein/Aus deaktivieren aktiviert. Markieren Sie diese Option, um das Steuerelement 802.11a Sender Ein/Aus anzuzeigen, aber deaktivieren Sie es. Dadurch erhält der Anwender individuelle Kontrolle über die Sender.

Sobald diese Funktion auf dem Computer eines Benutzers installiert ist, folgen Sie den Anweisungen unten zum Ein- bzw. Ausschalten der 802.11a-Sendersteuerung.

So schalten Sie den 802.11a-Sender aus:

  1. Klicken Sie im Hauptfenster von Intel(R) PROSet/Wireless auf die Schaltfläche Wireless Ein. Die Liste der Senderoptionen wird angezeigt.
  2. Wählen Sie 802.11a Sender aus aus. Der 802.11a-Sender ist jetzt deaktiviert.

So schalten Sie den 802.11a-Sender ein:

  1. Klicken Sie im Hauptfenster von Intel(R) PROSet/Wireless auf die Schaltfläche 802.11a Sender aus. Die Liste der Senderoptionen wird angezeigt.
  2. Wählen Sie Wireless Ein. Der 802.11a-Sender ist jetzt aktiviert.

HINWEIS: Die Option Steuerung für 802.11a Sender Ein/Aus hinzufügen steht nur für drahtlose Adapter zur Verfügung, die 802.11a, 802.11b und 802.11g unterstützen. Diese Funktion wird bei Computern mit einer Intel(R) PRO/Wireless 2200BG Netzwerkverbindung nicht über ein Administratorpaket installiert.

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Adaptereinstellungen

So konfigurieren Sie die Adaptereinstellungen:

  1. Klicken Sie auf Adaptereinstellungen in dieses Paket einschließen.
  2. Wählen Sie für jede in der unten stehenden Tabelle aufgeführte Einstellung eine der folgenden Optionen:

Name

Beschreibung

802.11n-Kanalbandbreite

Stellt hohe Durchsatzkanalbreite ein für maximale Leistung. Stellen Sie die Kanalbreite auf Auto oder 20 Mhz ein. Auto ist die Standardeinstellung.

Bei Auswahl von Keine Änderung wird diese Einstellung auf dem Computer des Benutzers nicht geändert.

HINWEIS: Diese Einstellung steht nur zur Verfügung, wenn es sich bei dem Adapter um einen Intel(R) Wireless WiFi Link 4965AGN handelt.

802.11n-Modus

Der 802.11n-Standard baut auf früheren 802.11-Standards auf durch Erweiterung um MIMO (Multiple-Input Multiple Output). MIMO erhöht den Datendurchsatz für eine bessere Übertragungsrate. Wählen Sie Aktiviert oder Deaktiviert, um den 802.11n-Modus des Adapters einzustellen. "Aktiviert" ist die Standardeinstellung.

Bei Auswahl von Keine Änderung wird diese Einstellung auf dem Computer des Benutzers nicht geändert.

HINWEIS: Diese Einstellung steht nur zur Verfügung, wenn es sich bei dem Adapter um einen Intel(R) Wireless WiFi Link 4965AGN handelt.

HINWEIS: Um bei 802.11n-Verbindungen Übertragungsraten von mehr als 54 Mbit/s zu erzielen, muss WPA2*-AES Sicherheit ausgewählt sein. Keine Sicherheit (Keine) kann zur Einrichtung eines Netzwerks und zur Fehlerbehebung ausgewählt werden.

Ein Administrator kann die Unterstützung für den hohen Durchsatzmodus aktivieren oder deaktivieren, um den Stromverbrauch zu reduzieren oder Konflikten mit anderen Bändern oder Kompatibilitätsproblemen entgegenzuwirken.

Ad-Hoc-Kanal

Außer wenn die anderen Computer im Ad-Hoc-Netzwerk einen anderen als den Standardkanal verwenden, besteht kein Grund, den Kanal zu ändern.

Wert: Wählt den zulässigen Betriebskanal aus der Liste aus.

  • 802.11b/g: Markieren Sie diese Option, wenn 802.11b- und 802.11g- (2,4 GHz) Ad-Hoc-Bandfrequenzen verwendet werden.
  • 802.11a: Markieren Sie diese Option, wenn 802.11a- (5 GHz) Ad-Hoc-Bandfrequenz verwendet wird.

Bei Auswahl von Keine Änderung wird diese Einstellung auf dem Computer des Benutzers nicht geändert.

Ad-Hoc-Energieverwaltung

Stellt die Energiesparfunktionen für Gerät-zu-Gerät (Ad-Hoc)-Netzwerke ein.

  • Deaktivieren: Wählen Sie diese Einstellung, wenn Sie eine Verbindung mit Ad-Hoc-Netzwerken herstellen, die Stationen ohne Unterstützung für Ad-Hoc-Energieverwaltung enthalten.
  • Max. Energieersparnis: Wählen Sie diese Option, um die Akkulebenszeit zu optimieren.
  • Laute Umgebung: Wählen Sie diese Option, um die Leistung oder Verbindung mit mehreren Clients zu optimieren.

Bei Auswahl von Keine Änderung wird diese Einstellung auf dem Computer des Benutzers nicht geändert.

HINWEIS: Diese Funktion wird bei Computern mit einer Intel(R) PRO/Wireless 2915ABG Netzwerkverbindung oder einer Intel(R) PRO/Wireless 2200BG Netzwerkverbindung nicht über ein Administratorpaket installiert.

Ad-Hoc QoS-Modus

Quality of Service (QoS)-Kontrolle in Ad-Hoc-Netzwerken. QoS bietet Priorisierung des Verkehrs von einem Zugriffspunkt über ein WLAN anhand von Verkehrsklassifizierungen. WMM* (Wi-Fi Multimedia*) ist die Qos-Zertifizierung der Wi-Fi Alliance*. Wenn WMM aktiviert ist, verwendet der Adapter WMM, um die Funktionen Prioritäts-Tagging und Warteschlangen für Wi-Fi-Netzwerke zu unterstützen.

  • WMM aktiviert (Standard)
  • WMM deaktiviert

HINWEIS: Diese Funktion wird bei Computern mit einer Intel(R) PRO/Wireless 2915ABG Netzwerkverbindung oder einer Intel(R) PRO/Wireless 2200BG Netzwerkverbindung nicht über ein Administratorpaket installiert.

Nur 20-MHz-Kanal

Diese Einstellung informiert Netzwerke in der Umgebung darüber, dass dieser drahtlose Adapter nicht mit 40-MHz-Kanälen im 2,4-GHz-Band kompatibel ist. Die Standardeinstellung dafür ist "ausgeschaltet" (deaktiviert), damit der Adapter diese Benachrichtigung nicht sendet.

HINWEIS: Diese Einstellung steht nur zur Verfügung, wenn es sich bei dem Adapter um einen Intel(R) Wireless WiFi Link 4965AGN handelt.

HD-Modus

In einer drahtlosen Netzwerkumgebung mit mehreren Zugriffspunkten in der Nähe werden mit dieser Funktion Störungen reduziert und die drahtlose Verbindung verbessert. Die Standardeinstellung dafür ist "ausgeschaltet" (deaktiviert).

HINWEIS: Diese Einstellung steht nur zur Verfügung, wenn es sich bei dem Adapter um einen Intel(R) Wireless WiFi Link 4965AGN handelt.

Schutz f. gemischte Umgebungen

Wird verwendet, um Datenkollisionen in gemischten 802.11b/802.11g-Umgebungen zu vermeiden. RTS/CTS (Request to Send/Clear to Send) sollte in einer Umgebung verwendet werden, wo Clients sich gegenseitig nicht hören können. "CTS-to-self" kann verwendet werden, um mehr Durchsatz in einer Umgebung zu erzielen, wo sich Clients in unmittelbarer Nähe befinden und sich gegenseitig hören können.

Bei Auswahl von Keine Änderung wird diese Einstellung auf dem Computer des Benutzers nicht geändert.

Energieverwaltung

Energieverwaltung: Ermöglicht es Ihnen, einen Kompromiss zwischen Energieverbrauch und Adapterleistung zu wählen.

Wählen Sie einen Wert, der Ihren Bedürfnissen bzgl. Stromverbrauch im Vergleich zur Adapterleistung entspricht.
PSP - Energiesparmodus
CAM - Ständig aktiviert-Modus

Wählen Sie eine der Stufen für den Energiesparmodus:

PSP CAM: Der Client-Adapter ist ständig eingeschaltet.
PSP Stufe 1: PSP auf maximale Leistung eingestellt.
PSP Stufen 2-4: PSP für Maximierung des Stromverbrauchs.
PSP Stufe 5: PSP für Maximierung der Akkulebensdauer.
PSP Auto: Die Standardeinstellung ist PSP Stufe 6: Ein Kompromiss zwischen Stromverbrauch und Akkulebensdauer.

Bei Auswahl von Keine Änderung wird diese Einstellung auf dem Computer des Benutzers nicht geändert.

HINWEIS: Energieeinsparungen sind je nach Infrastruktureinstellung unterschiedlich.

Präambel-Modus

Stellt die während einer ersten Verbindung mit dem Zugriffspunkt empfangene Präambellänge ein. Bei der Verbindung zu einem Zugriffspunkt wird immer eine lange Präambellänge verwendet. Die Auto Tx-Präambel gestattet die automatische Präambelerkennung. Falls unterstützt, sollte eine kurze Präambel verwendet werden, andernfalls eine lange Präambel (Lange Tx-Präambel).

Bei Auswahl von Keine Änderung wird diese Einstellung auf dem Computer des Benutzers nicht geändert.

HINWEIS: Diese Funktion wird bei Computern mit einer Intel(R) PRO/Wireless 3945ABG-Netzwerkverbindung nicht über ein Administratorpaket installiert.

Roaming-Dynamik

Bestimmt, wie dynamisch ein drahtloser Client versucht, durch Zugriffspunktwechsel eine bessere Verbindung mit einem Zugriffspunkt herzustellen.

Klicken Sie auf Standardwert verwenden für eine zwischen Roaming-Trägheit und Leistung ausgeglichene Einstellung. Alternativ können Sie einen Wert aus der Liste auswählen.

Bei Auswahl von Keine Änderung wird diese Einstellung auf dem Computer des Benutzers nicht geändert.

Werte:

0: Kein Roaming: Der drahtlose Client ist sehr träg. Nur eine entscheidende Verschlechterung der Verbindungsqualität veranlasst ihn, zu einem anderen Zugriffspunkt zu wechseln.
1-3: Roaming zulassen.
2: Standard: Eine zwischen Roaming-Trägheit und Leistung ausgeglichene Einstellung. Klicken Sie zur Auswahl auf Standardwert verwenden.
4: Maximales Roaming.

Durchsatzverbesserung

Ändern Sie den Wert der Packet Burst Control.

  • Aktivieren: Markieren Sie diese Option, um die Durchsatzverbesserung zuzulassen.
  • Deaktivieren: (Standard) - Markieren Sie diese Option, um keine Durchsatzverbesserung zuzulassen.

Übertragungsleistung

Das Vermindern des Übertragungsleistungsniveaus reduziert die Senderreichweite.

Standardeinstellung: Höchste Stromeinstellung

Werte:

Tx Minimum: Niedrigste Minimalreichweite: Setzt den Adapter auf das niedrigste Übertragungsleistungsniveau. Mit dieser Option können Sie die Reichweite erhöhen oder einschränken. Setzen Sie die Reichweite in Bereichen mit starker Datenübertragung herab, um die Gesamtübertragungsqualität zu verbessern und Überlastung oder Störungen durch andere Geräte zu vermeiden.
Tx Stufe 1, Tx Stufe 2, Tx Stufe 3: Durch Landesbestimmungen festgelegt.
Tx Maximum: Höchste Maximalreichweite: Setzt den Adapter auf das maximale Übertragungsleistungsniveau. Wählen Sie diese Option für die beste Leistung bei größter Reichweite in Umgebungen mit einer begrenzten Zahl zusätzlicher Sender.

Bei Auswahl von Keine Änderung wird diese Einstellung auf dem Computer des Benutzers nicht geändert.

HINWEIS: Die optimale Einstellung ist ein Übertragungsleistungsniveau, das so gering wie möglich ist, ohne die Qualität der Kommunikation zu beeinträchtigen. Dies lässt den Betrieb der meisten drahtlosen Geräte in Gegenden mit viel Verkehr zu und reduziert Störungen mit anderen Geräten im gleichen Senderbereich wie dieser Sender.

HINWEIS: Diese Einstellung tritt in Kraft, wenn entweder der "Netzwerk (Infrastruktur)"- oder der Ad-Hoc-Modus verwendet wird.

Wireless-Modus

Über diese Funktion wählen Sie die zu verwendende Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk aus:

  • Nur 802.11a: Verbindet den drahtlosen Adapter nur mit 802.11a-Netzwerken.
  • Nur 802.11b: Verbindet den drahtlosen Adapter nur mit 802.11b-Netzwerken.
  • Nur 802.11g: Verbindet den drahtlosen Adapter nur mit 802.11g-Netzwerken.
  • 802.11a und 802.11g: Verbindet den drahtlosen Adapter nur mit 802.11a- und 802.11g-Netzwerken.
  • 802.11b und 802.11g: Verbindet den drahtlosen Adapter nur mit 802.11b- und 802.11g-Netzwerken.
  • 802.11a, 802.11b und 802.11g: (Standard) - Stellt eine Verbindung mit drahtlosen 802.11a-, 802.11b- oder 802.11g-Netzwerken her.

Bei Auswahl von Keine Änderung wird diese Einstellung auf dem Computer des Benutzers nicht geändert.

HINWEIS: Diese Optionen für den drahtlosen Modus (Modulationsarten) bestimmen die entdeckten Zugriffspunkte, die in der Liste der drahtlosen Netzwerke angezeigt werden.

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Software

Legen Sie fest, welche Intel(R) PROSet/Wireless Softwarekomponenten auf dem Computer eines Benutzers installiert werden.

  1. Klicken Sie auf Software in dieses Paket einschließen.
  2. Legen Sie die Intel(R) PROSet/Wireless Installations-CD in das CD-Laufwerk ein.
  3. Geben Sie das Intel PROSet/Wireless Software-Installationsverzeichnis an: Klicken Sie auf Durchsuchen, um die Datei Autorun.exe oder Setup.exe im Softwareinstallation-Stammverzeichnis zu suchen.
  4. Klicken Sie auf OK.
  5. Geben Sie an, welche Komponenten in diesem Paket eingeschlossen werden sollen: Wählen Sie aus, welche Anwendungen auf dem Computer eines Benutzers installiert werden sollen.
Name Beschreibung

WLAN-Adaptertreiber

Installiert den NDIS-Treiber für den WLAN-Adapter.

Intel PROSet/Wireless

Wählen Sie aus, welche Funktionen auf dem Computer eines Benutzers installiert werden sollen.

  • Intel(R) Wireless-Problemhilfe: Bietet Hilfe bei Problemen mit der drahtlosen Verbindung.
  • Wi-Fi Protected Setup: Damit können Sie die erste Einrichtung eines drahtlosen Netzwerks vornehmen und neue Geräte in das Netzwerk einbringen.
  • Einmalanmeldung: Verwendet Benutzernamen und Kennwort-Informationen Ihrer Windows-Anmeldung für drahtlose Netzwerkverbindungen.
    • Voranmeldeverbindung: Ein Voranmelde-/Allgemeines Profil wird aktiv, sobald sich ein Benutzer beim Computer anmeldet.
  • WMI-Support: (Windows-Verwaltungsinstrumentation) Ermöglicht Administratoren, die Intel(R) PROSet/Wireless nicht installiert haben, die Fernverwaltung von Clients, auf denen Intel(R) PROSet/Wireless installiert ist.
  • Administrator-Tool: Installiert das Administrator-Tool im Menü "Extras".

So reduzieren Sie die Größe der Softwaredateien in Ihrem Administrator-Paket:

  1. Kopieren Sie die Installationsordner von Ihrer Intel(R) PROSet/Wireless-Software in ein lokales Verzeichnis.
  2. Entfernen Sie nicht gebrauchte Sprachordner aus den Ordnern XP\Docs\ und \XP\Apps\x32\iProLang. Wenn Sie beispielsweise nur die englischen Ordner brauchen, können Sie alle Sprachordner bis auf ENU entfernen.
  3. Verwenden Sie die Dateien in Ihrem lokalen Verzeichnis, um die Softwaredateien dem Administrator-Paket hinzuzufügen.

HINWEIS: Wenn Sie ein Administrator-Paket auf einem Microsoft Windows XP Professional x64 Edition-System erstellen, befinden sich die Sprachdateien in den Ordnern XP\Docs und XP\Apps\x64\iProLang.

HINWEIS: Bei Verwendung von Novell Client* für Windows sollte diese Komponente vor der Installation der Intel(R) PROSet/Wireless Software installiert werden. Ist Intel(R) PROSet/Wireless bereits installiert, sollte es vor der Installation von Novell Client für Windows entfernt werden.


EAP-FAST A-ID-Gruppen

HINWEIS: Diese Funktion ist nur dann verfügbar, wenn CCXv4 in den Anwendungseinstellungen des Administrator-Tools ausgewählt wurde.

Eine Autoritätskennung (A-ID) ist der RADIUS-Server, der A-ID-Gruppen mit PACs (geschützte Zugriffsinformationen) bereitstellt. A-ID-Gruppen werden von allen Benutzern des Computers gemeinsam verwendet und erlauben EAP-FAST-Profilen die Unterstützung mehrerer PACs von mehreren A-IDs.

Die A-ID-Gruppen können vom Administrator vorkonfiguriert und über ein Administrator-Paket auf dem Computer eines Benutzers eingerichtet werden. Wenn ein drahtloses Netzwerkprofil auf einen Server mit einer A-ID innerhalb derselben Gruppe der im drahtlosen Netzwerkprofil angegebenen A-ID trifft, verwendet es diese PAC ohne Aufforderung an den Benutzer.

So fügen Sie eine A-ID-Gruppe hinzu:

  1. Wählen Sie A-ID-Gruppen einschließen .
  2. Klicken Sie auf Hinzufügen.
  3. Geben Sie einen neuen A-ID-Gruppennamen ein.
  4. Klicken Sie auf OK. Die A-ID-Gruppe wird zur Liste der A-ID-Gruppen hinzugefügt.

Ist die A-ID-Gruppe gesperrt, können keine zusätzlichen A-IDs zu der Gruppe hinzugefügt werden.

So fügen Sie eine A-ID zu einer A-ID-Gruppe hinzu:

  1. Wählen Sie eine Gruppe aus der Liste der A-ID-Gruppen aus.
  2. Klicken Sie im Bereich "A-IDs" auf Hinzufügen.
  3. Wählen Sie eine A-ID aus.
  4. Klicken Sie auf OK. Die A-ID wird zur Liste hinzugefügt.

Nach der Auswahl einer A-ID-Gruppe werden die A-IDs von den PACs auf dem A-ID-Gruppenserver extrahiert. Die Liste der A-IDs wird automatisch bestückt.


Aufgaben des Administrators

So erhalten Sie ein Client-Zertifikat

Wenn Sie keine Zertifikate für EAP-TLS (TLS) oder EAP-TTLS (TTLS) haben, müssen Sie ein Client-Zertifikat anfordern, um die Authentifizierung zu ermöglichen.

Zertifikate werden entweder von Internet Explorer oder der Microsoft Windows Systemsteuerung aus verwaltet.

Windows XP und Windows 2000: Bei Empfang eines Client-Zertifikats sollten Sie von der Aktivierung der verstärkten Sicherheit für private Schlüssel absehen. Wenn Sie diese verstärkte Sicherheit durch private Schlüssel für ein Zertifikat aktivieren, müssen Sie bei jedem Einsatz des Zertifikats ein Zugriffskennwort für das Zertifikat eingeben. Wenn Sie den Service für TLS/TTLS-Authentifizierung konfigurieren, müssen Sie die verstärkte Sicherheit für private Schlüssel deaktivieren. Andernfalls schlägt die Authentifizierung des 802.1X-Dienstes fehl, da kein Benutzer zur Eingabe des erforderlichen Kennworts angemeldet ist.

Hinweise zu Smart Cards

Nach Installation einer Smart Card wird das Zertifikat automatisch auf Ihrem Computer installiert und kann aus dem persönlichen Zertifikatsspeicher und aus dem Root-Zertifikatsspeicher ausgewählt werden.

Client für TLS-Netzwerkauthentifizierung einrichten

Schritt 1: Ein Zertifikat einholen

Für die TLS-Authentifizierung benötigen Sie für das Konto des angemeldeten Benutzers ein gültiges Client-Zertifikat im lokalen Repository. Weiterhin benötigen Sie ein Zertifikat einer vertrauenswürdigen CA im Stammspeicher.

Die folgenden Informationen zeigen zwei Arten, wie Sie ein Zertifikat anfordern können:

Wenn Sie nicht wissen, wie Sie ein Benutzerzertifikat von der CA erhalten, wenden Sie sich an Ihren Administrator.

So installieren Sie die CA auf dem lokalen Computer:

  1. Fordern Sie die CA an und speichern Sie sie auf dem lokalen Laufwerk.
  2. Klicken Sie auf Importieren. Der Zertifikatsimport-Assistent wird geöffnet.
  3. Klicken Sie auf Weiter.
  4. Klicken Sie auf Durchsuchen, um das Zertifikat auf Ihrem lokalen Laufwerk zu finden.
  5. Klicken Sie auf das exportierte Zertifikat.
  6. Klicken Sie auf Öffnen.
  7. Klicken Sie auf Weiter.
  8. Klicken Sie auf Alle Zertifikate in folgendem Speicher speichern.
  9. Klicken Sie auf Durchsuchen, um den Zertifikatsspeicher zu öffnen.
  10. Klicken Sie auf Physikalischen Speicher anzeigen.
  11. Klicken Sie auf OK.
  12. Führen Sie auf der Liste der Speicher einen Bildlauf nach oben durch und erweitern Sie Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen.
  13. Klicken Sie auf Lokaler Computer.
  14. Klicken Sie auf OK.
  15. Klicken Sie auf Weiter.
  16. Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Vorgang abzuschließen.
  17. Führen Sie einen Neustart durch, nachdem das Zertifikat installiert worden ist.

Stellen Sie mit Hilfe der Microsoft Management Console (MMC) sicher, dass die CA im Speicher des Computers installiert ist.

  1. Klicken Sie im Startmenü auf Ausführen.
  2. Geben Sie MMC ein.
  3. Klicken Sie auf OK, um die Microsoft Management Console (MMC) zu öffnen.
  4. Klicken Sie auf Datei.
  5. Klicken Sie auf Snap-In hinzufügen/entfernen.
  6. Klicken Sie auf Hinzufügen, um die Seite "Eigenständiges Snap-In hinzufügen" zu öffnen.
  7. Klicken Sie auf Zertifikate.
  8. Klicken Sie auf Hinzufügen.
  9. Klicken Sie auf Computerkonto.
  10. Klicken Sie auf Weiter.
  11. Klicken Sie auf Fertig stellen.
  12. Klicken Sie anschließend auf Schließen.
  13. Klicken Sie auf OK.
  14. Klicken Sie in der Konsole auf Zertifikate (lokaler Computer).
  15. Klicken Sie auf Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen.
  16. Klicken Sie auf Zertifikate.
  17. Stellen Sie sicher, dass die eben installierte CA aufgeführt wird.
  18. Klicken Sie auf Datei.
  19. Klicken Sie auf Beenden, um die Konsole zu schließen.

So erhalten Sie ein Zertifikat von einer Microsoft Windows 2000* CA:

  1. Starten Sie Internet Explorer und navigieren Sie zum CA-HTTP-Service (Certificate Authority), wie z. B. http://ihrdomänenserver.ihredomäne/certsrv, wobei "certsrv" der Befehl ist, der Sie zur CA bringt. Sie können auch die IP-Adresse des Servers verwenden, beispielsweise "192.0.2.12/certsrv".
  2. Melden Sie sich bei der CA mit dem Namen und Kennwort des von Ihnen erstellten Kontos auf dem Authentifizierungsserver an. Der Benutzername und das Kennwort müssen nicht mit dem Windows Benutzernamen/Kennwort des aktuellen Benutzers identisch sein.
  3. Klicken Sie auf der Willkommen-Seite der CA auf Request a certificate task and submit the form (Zertifikat anfordern).
  4. Wählen Sie den Anforderungstyp aus: Wählen Sie Erweiterte Anforderung.
  5. Klicken Sie auf Weiter.
  6. Erweiterte Zertifikatsanforderungen: Wählen Sie Senden Sie ein Zertifikatsanforderungsformular an diese Zertifizierungsstelle.
  7. Klicken Sie auf Absenden.
  8. Erweiterte Zertifikatsanforderung: Wählen Sie User certificate template (Benutzerzertifikatvorlage).
  9. Klicken Sie auf Schlüssel als "Exportierbar" markieren.
  10. Klicken Sie auf Weiter. Übernehmen Sie die Standardeinstellungen.
  11. Zertifikat ausgestellt: Klicken Sie auf Dieses Zertifikat installieren.

HINWEIS: Wenn dies das erste Zertifikat ist, das Sie anfordern, fragt Sie die CA zuerst, ob sie ein vertrauenswürdiges CA-Zertifikat im Stammspeicher installieren soll. Dabei handelt es sich nicht um ein vertrauenswürdiges CA-Zertifikat. Der Name auf dem Zertifikat ist der des CA-Hosts. Klicken Sie auf Ja. Sie benötigen dieses Zertifikat für sowohl TLS als auch TTLS.

  1. Nach erfolgreicher Installation Ihres Zertifikats wird die folgende Meldung angezeigt: "Your new certificate has been successfully installed" (Ihr neues Zertifikat wurde erfolgreich installiert).
  2. Klicken Sie auf Internet Explorer > Extras > Internetoptionen > Inhalt > Zertifikate, um die Installation zu überprüfen. Das neue Zertifikat sollte im Ordner "Persönlich" installiert sein.

Importieren eines Zertifikats aus einer Datei

  1. Öffnen Sie die "Interneteigenschaften" (klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Internet Explorer-Symbol auf dem Desktop).
  2. Wählen Sie Eigenschaften.
  3. Inhalt: Klicken Sie auf Zertifikate. Die Liste der installierten Zertifikate wird angezeigt.
  4. Klicken Sie auf Importieren, um den Zertifikatsimportassistenten zu öffnen.
  5. Wählen Sie die Datei.
  6. Geben Sie Ihr Zugriffskennwort für die Datei an. Heben Sie die Markierung der Option Verstärkte Sicherheit durch private Schlüssel aktivieren auf.
  7. Zertifikatsspeicher: Wählen Sie die Option Zertifikatsspeicher automatisch nach Zertifikattyp auswählen (das Zertifikat muss sich im persönlichen Speicher des Benutzerkontos befinden, damit darauf zugegriffen werden kann).
  8. Gehen Sie weiter zu Zertifikatimport beenden und klicken Sie auf Fertig stellen.

So konfigurieren Sie Profile, die WPA-Authentifizierung mit WEP- oder TKIP-Verschlüsselung mit TLS-Authentifizierung verwenden:

HINWEIS: Fordern Sie ein Client-Zertifikat an und installieren Sie es; siehe Schritt 1 oder wenden Sie sich an Ihren Administrator.

Geben Sie das von Intel(R) PROSet/Wireless verwendete Zertifikat an:

  1. Klicken Sie in der Profilseite auf Hinzufügen, um die Seite "Allgemeine Einstellungen" zu öffnen.
  2. Profilname: Geben Sie einen Profilnamen ein.
  3. Name des drahtlosen Netzwerks (SSID): Geben Sie die Netzwerk-Kennung ein.
  4. Betriebsmodus: Netzwerk (Infrastruktur) ist standardmäßig ausgewählt.
  5. Klicken Sie auf Weiter, um die Sicherheitseinstellungen zu öffnen.
  6. Klicken Sie auf Unternehmenssicherheit.
  7. Netzwerkauthentifizierung: Wählen Sie Offen (empfohlen).
  8. Datenverschlüsselung: Wählen Sie WEP.
  9. 802.1X aktiviert: Markiert.
  10. Authentifizierungstyp: Wählen Sie TLS.

Schritt 1 von 2: TLS-Benutzer

  1. Fordern Sie ein Client-Zertifikat an und installieren Sie es.
  2. Wählen Sie eine der folgenden Optionen, um ein Zertifikat anzufordern:
Name Beschreibung
Statisches Kennwort Geben Sie bei Herstellung der Verbindung die Benutzeranmeldeinformationen ein.
Einmalkennwort (OTP) Fordern Sie vom Hardware-Token-Gerät ein Kennwort an.
PIN (Soft-Token) Fordern Sie vom Soft-Token-Programm ein Kennwort an.
  1. Klicken Sie auf Weiter.

Schritt 2 von 2: TLS-Server

  1. Wählen Sie eine der folgenden Abrufmethoden: Serverzertifikat validieren oder Server- oder Zertifikatsnamen angeben.
  2. Klicken Sie auf OK. Das Profil wird der Profilliste hinzugefügt.
  3. Wählen Sie das neue Profil am Ende der Profilliste. Verwenden Sie die Nach-oben- und Nach-unten-Pfeiltasten, um die Priorität des neuen Profils zu ändern.
  4. Klicken Sie auf Verbinden, um mit dem gewählten drahtlosen Netzwerk eine Verbindung herzustellen.
  5. Klicken Sie auf OK, um Intel(R) PROSet/Wireless zu schließen.

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